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8 min. Lesezeit


Carolin Schmitt
04.12.2025
Meal Prep bedeutet nichts anderes, als dass man seine Mahlzeiten für mehrere Tage im Voraus vorbereitet. Klingt simpel, hat aber einen enormen Effekt: Man spart Zeit, schont den Geldbeutel und nimmt sich den täglichen Stress, was heute wohl auf den Tisch kommt. Wer seine Mahlzeiten plant und vorkocht, behält die Kontrolle über seine Ernährung und hat immer was Vernünftiges im Kühlschrank stehen – keine Ausreden mehr für ungesunde Spontankäufe.
Ein durchdachter Wochenplan ist das A und O beim Meal Prep. Hier gibt's eine praktische Vorlage für fünf Tage:
Einkaufsliste (für 2 Personen, 5 Tage):
Frisches Gemüse:
Brokkoli, Süßkartoffeln, Zucchini, Karotten, Spinat
Proteine:
Hähnchenbrust, Lachsfilet, Tofu, Kichererbsen
Kohlenhydrate:
Quinoa, Reis, Linsen
Zusätzliche Zutaten:
Nüsse, Chia-Samen, Haferflocken, Kokosnuss, Avocados, Hummus, Feta, Gewürze
Zubereitungstipps:
Vorbereitung an einem Tag: Blocken Sie sich zwei Stunden Zeit und kochen Sie die Basics durch: Reis, Quinoa, Süßkartoffeln, Linsen. Das Gemüse wird geschnippelt und kommt dann in luftdichte Dosen in den Kühlschrank.
Kochen für mehrere Tage:
Die Hauptgerichte gleich in größeren Mengen zubereiten und entweder kühl stellen oder einfrieren. Wichtig dabei: unterschiedliche Texturen beibehalten, damit's nicht eintönig wird.
Bei der Lagerung muss man aufpassen, sonst war die ganze Arbeit umsonst. Hier ein paar Faustregeln:

Kühlschrank
Salate, Ofengemüse und Quinoa halten sich etwa 3-4 Tage

Gefrierschrank
Suppen und Eintöpfe können problemlos bis zu 3 Monate eingefroren werden. Voraussetzung: luftdichte Behälter verwenden.
Sicherheits-Guide:
Alles unter 5°C lagern. Warme Speisen spätestens zwei Stunden nach dem Kochen in den Kühlschrank räumen. Aufwärmen: Reis wird am besten in der Mikrowelle oder im Backofen wieder warm – so bleibt die Konsistenz erhalten.
Viele würden staunen, wie viel Geld man mit Meal Prep im Vergleich zu Take-Away oder Restaurantbesuchen wirklich einspart. Hier mal ein realistischer Vergleich:
Tipps zur Kostenreduktion:
Saisonales Gemüse kaufen – das ist günstiger und schmeckt besser. Auf preiswerte Basics setzen: Hülsenfrüchte, Reis, Bohnen. Großpackungen kaufen und Reste clever einplanen.
Wer Sport macht, braucht einen anderen Plan als der Durchschnitt. Die Makronährstoffe müssen stimmen. Hier ein Beispiel für einen Protein-Power-Plan:
Protein-Power-Plan:
Einer der schönsten Nebeneffekte von Meal Prep: Man wirft kaum noch was weg. So nutzt man Reste sinnvoll:


1
Gemüsereste:
Wandern in den nächsten Eintopf oder werden als Salat-Topping verwendet.


2
Reis und Pasta:
Perfekt für ein schnelles Stir-Fry oder gebratenen Reis.


3
Fleischreste:
Kommen in Suppen oder werden in Wraps eingewickelt.
Ein guter Meal Prep Wochenplan optimiert nicht nur die Ernährung, sondern macht das Leben spürbar leichter. Mit der richtigen Planung, vernünftiger Lagerung und abwechslungsreichen Mahlzeiten spart man Zeit und Geld – und isst nebenbei ausgewogener. Ob für die Mittagspause im Büro oder als Teil eines Trainingsplans: Meal Prep funktioniert einfach.

Schluss mit Stress, Kochen und Kompromissen – prepmymeal liefert dir das Gefühl einer frisch gekochten Mahlzeit direkt nach Hause
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Ein solider Wochenplan deckt Frühstück, Mittagessen und Abendessen für mehrere Tage ab. Die Mahlzeiten sollten ausgewogen sein – also eine gesunde Mischung aus Kohlenhydraten, Proteinen und guten Fetten enthalten, damit man den ganzen Tag über fit bleibt.
Die meisten vorbereiteten Mahlzeiten halten sich im Kühlschrank 3 bis 4 Tage. Wer größere Mengen vorbereitet, kann den Rest einfrieren – da bleiben die Gerichte bis zu 3 Monate frisch.
Das Schöne am Meal Prep: Man kann es nach Belieben variieren. Hähnchen lässt sich durch Tofu ersetzen, wenn man lieber vegetarisch oder vegan essen möchte. Hauptsache, die Makronährstoffe bleiben im Gleichgewicht.
Sportler haben bessere Kontrolle über ihre Nährstoffzufuhr und können gezielt darauf achten, genug Protein und andere wichtige Nährstoffe zu bekommen. Ein spezieller Protein-Power-Plan unterstützt den Muskelaufbau optimal.
Übrig gebliebenes Gemüse, Reis oder Fleisch lässt sich prima weiterverwenden. Aus Reis wird ein schnelles Stir-Fry, Ofengemüse landet als Füllung in Wraps oder Salaten.
Definitiv. Im Vergleich zu täglichen Käufen beim Bäcker, beim Imbiss oder im Restaurant spart man mit Meal Prep richtig Geld. Man kauft größere Mengen ein und nutzt sie für mehrere Mahlzeiten – da sinken die Kosten pro Portion deutlich.
Gesunde Rezepte gibt's im Netz zuhauf. Wichtig ist, dass sie ausgewogen sind und das richtige Verhältnis von Kohlenhydraten, Eiweiß und gesunden Fetten haben. Seiten wie „Prepmymeal" bieten viele unkomplizierte Rezepte.
Für Familien kocht man einfach größere Portionen und berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse – vielleicht brauchen die Kinder mehr Protein, während die Erwachsenen auf die Kalorien achten wollen. Wichtig ist, dass der Plan abwechslungsreich bleibt, damit's nicht langweilig wird.