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8 min. Lesezeit


Carolin Schmitt
28.11.2025
Kennst du das auch? Du kommst nach einem langen Tag nach Hause, der Magen knurrt, aber die Vorstellung, jetzt noch eine Stunde in der Küche zu stehen, macht dich fertig. Genau hier kommen Fitness Fertiggerichte ins Spiel. Sie sind längst nicht mehr die matschigen Tiefkühlpizzen von früher – heute bekommst du ausgewogene, nährstoffreiche Mahlzeiten, die in wenigen Minuten auf dem Tisch stehen.
Aber Vorsicht: Fertiggericht ist nicht gleich Fertiggericht. Zwischen Tiefkühl- und Kühlware, zwischen nachhaltig und Plastikwahnsinn, zwischen günstig und teuer gibt es gewaltige Unterschiede. Schauen wir uns mal gemeinsam an, worauf es wirklich ankommt.
Stell dir vor: Du hast gerade ein hartes Workout hinter dir, bist komplett erledigt, und in 4 Minuten steht eine proteinreiche, ausgewogene Mahlzeit vor dir. Kein Schnippeln, kein Abwasch, keine Diskussion. Das ist der Hauptvorteil von Fitness Fertiggerichten – sie nehmen dir die Ausreden. Hier die wichtigsten Pluspunkte:

Zeitsparend
Mikrowelle an, 4-9 Minuten warten, fertig. Schneller kommst du nicht an eine vernünftige Mahlzeit.

Nährstoffreich
Die meisten der Gerichte sind bewusst zusammengestellt – viel Protein, kontrollierte Kalorien. Perfekt, wenn du Muskeln aufbauen oder abnehmen willst.

Vielfalt
Egal ob du vegan lebst, Fleisch liebst oder irgendwo dazwischen liegst – die Auswahl ist mittlerweile riesig.

Lange Haltbarkeit
Tiefgekühlt halten die Gerichte problemlos mehrere Tage bis Wochen. Du hast also immer einen Plan B im Gefrierschrank.
Das ist vermutlich die Frage, die sich jeder stellt, der zum ersten Mal Fitness Fertiggerichte bestellt: Soll ich tiefgekühlt nehmen oder lieber die gekühlte Variante? Beide haben ihre Berechtigung – es kommt darauf an, was dir wichtiger ist.
Längere Haltbarkeit
Nährstoffe bleiben erhalten
Flexibilität
Frische
Besserer Geschmack
Schnellere Zubereitung
Unser Tipp? Teste beides. Manche Gerichte funktionieren tiefgekühlt super, andere sind gekühlt einfach geiler.
Jetzt wird's interessant. Denn nur weil auf der Packung "High Protein" steht, heißt das noch lange nicht, dass du auch guten Gegenwert für dein Geld bekommst. Schauen wir das Ganze anhand eines Beispiels an:
Fertiggericht A
(Preis: 4,50 € pro Mahlzeit, 25g Protein)
Preis pro 30g Protein:
5,40 €
Fertiggericht B (Preis: 5,00 € pro Mahlzeit, 30g Protein)
Preis pro 30g Protein:
5,00 €
Auf den ersten Blick wirkt Gericht A günstiger – ist es aber nicht, wenn du auf den Proteingehalt schaust. Gerade wenn du gezielt auf deine Makros achtest, lohnt sich diese Rechnung. Die Unterschiede sind zwar oft nicht dramatisch, aber über einen Monat gerechnet merkst du das im Geldbeutel.
Okay, Hand aufs Herz: Fertiggerichte und Nachhaltigkeit – das passt nicht automatisch zusammen. Aber es tut sich was. Immer mehr Anbieter merken, dass ihre Kunden keine Lust mehr auf Plastikberge haben. Worauf solltest du achten?


1
Verpackungsmaterial
Plastikschalen sind leider immer noch Standard. Es gibt Hersteller, die auf Papier, Pappe umsteigen. Kostet manchmal einen Euro mehr, ist aber die bessere Wahl.


2
CO2-Fußabdruck
Manche Anbieter arbeiten mit Trockeneis oder kompensieren den CO2-Ausstoß. Schau dir an, wer das transparent kommuniziert.


3
Recycling
Kann die Verpackung in die gelbe Tonne? Oder musst du drei verschiedene Materialien auseinanderfummeln? Je einfacher das Recycling, desto besser.
Fertiggerichte sind praktisch, keine Frage. Aber manchmal fehlt ihnen das gewisse Etwas. Mit ein paar Handgriffen machst du aus einem soliden Gericht eine richtig geile Mahlzeit. Unsere Lieblingstricks:


1
Frische Toppings
Ein paar gehackte Kräuter, geröstete Nüsse oder eine
halbe Avocado drauf – schon hast du mehr Textur und Geschmack.


2
Saucen & Dips
Ein Klecks Sriracha, etwas Joghurt mit Knoblauch oder eine gute Sojasauce können Wunder wirken.


3
Kombinationen
Zwei verschiedene Gerichte auf einem Teller? Warum nicht. Macht mehr Abwechslung und du deckst mehr Nährstoffe ab.
Fitness Fertiggerichte sind keine Notlösung mehr – sie sind eine echte Alternative für alle, die sich gesund ernähren wollen, ohne jeden Tag am Herd zu stehen. Ob tiefgekühlt oder gekühlt, hängt von deinem Lebensstil ab. Beide Varianten haben ihre Stärken.Wichtig ist: Schau genau hin. Vergleiche Preise pro Protein, achte auf nachhaltige Verpackungen und teste verschiedene Anbieter. Dann findest du schnell raus, was für dich funktioniert. Und ganz ehrlich? Das Leben ist schon stressig genug. Wenn Fitness Fertiggerichte dir helfen, deine Ernährung im Griff zu behalten, ohne dass du jeden Abend in der Küche stehst – warum nicht? Mit den Tipps aus diesem Artikel bist du bestens vorbereitet, um die richtige Wahl zu treffen.
Fitness Fertiggerichte sind fertig zubereitete Mahlzeiten mit angepasster Makronährstoffverteilung — d.h. meist erhöhter Proteinanteil, moderatem Kohlenhydrat- und Fettgehalt — und mit Fokus auf Gesundheit, Sättigung sowie Fitnessziele wie Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion.
Nein — Fertiggerichte müssen nicht ungesund sein. Moderne, gut konzipierte Fertiggerichte können aus hochwertigen Zutaten bestehen, ohne künstliche Zusätze, und eine ausgewogene Makronährstoffverteilung bieten. Studien zeigen, dass bei ordentlicher Auswahl auch Tiefkühlgerichte ernährungsphysiologisch eine gute Option sein können. prepmymeal+2nutrisense.io+2
Tiefkühlen kann sogar Vorteile haben: Direkt nach der Zubereitung schockgefrorene Mahlzeiten bewahren Nährstoffe, Geschmack und Textur besser, im Vergleich zu Mahlzeiten, die mehrere Tage im Kühlschrank lagern oder aus weiter transportierten Zutaten bestehen.
Bei Tiefkühlgerichten liegt die Haltbarkeit typischerweise bei mehreren Monaten — je nach Hersteller und Zutaten (oft 6–12 Monate). prepmymeal+1 Bei gekühlten („frischen“) Gerichten kann die Haltbarkeit deutlich kürzer sein — oft nur wenige Tage, je nach Lagerung und Zutaten.
Meist reicht Mikrowelle oder Pfanne; viele Fertiggerichte lassen sich innerhalb von 5–10 Minuten zubereiten. Manche Anbieter geben auch Zubereitung im Backofen an. prepmymeal+2prepmymeal+2 → Das macht sie ideal für Menschen mit wenig Zeit — aber du kannst sie mit frischem Gemüse, Kräutern oder selbstgemachten Toppings „veredeln“, um Geschmack und Nährwert zu erhöhen.
Für Menschen mit wenig Zeit, die sich trotzdem gesund ernähren wollen
Für Sportler und Fitness‑Enthusiasten, die auf hohe Proteinzufuhr und Nährstoffbilanz achten
Für alle, die regelmäßig essen möchten, ohne ständig einkaufen oder kochen zu müssen — z. B. Berufstätige, Studenten, viel Beschäftigte.
Ja — viele Anbieter bieten Varianten für unterschiedliche Ernährungsziele an: Low Carb, High Protein, vegan/vegetarisch, glutenfrei etc. Dadurch sind Fertiggerichte flexibel einsetzbar und an deine persönliche Ernährung anpassbar. prepmymeal+2GLAMOUR+2
Ja — wenn sie ausreichend Protein liefern und eine gute Nährstoffbilanz haben, können sie eine sinnvolle Ergänzung für Muskelaufbau oder Erhalt sein. Wichtig dabei: Qualität der Zutaten und insgesamt ausreichender Energie‑ und Proteinkonsum. GLAMOUR+2aktion.loewenanteil.com+2
Ja — mögliche Nachteile können sein: Bei schlechter Auswahl hoher Salz‑, Zucker‑ oder Zusatzstoffgehalt; bei Tiefkühlware evtl. leicht veränderter Geschmack oder Textur im Vergleich zu frisch zubereitetem Essen; bei unzureichender Portionsplanung ggf. Über- oder Unterversorgung. nutrisense.io+2prepmymeal+2
Achte auf: transparente Nährwertangaben (Makronährstoffe), kurze und möglichst natürliche Zutatenlisten, genügend Protein (z. B. ≥ 30 g, wenn als „High‑Protein“ ausgewiesen), wenig Salz und Zucker, möglichst wenig oder keine künstlichen Zusatzstoffe und eine Portionierung, die zu deinen Ernährungszielen passt. Diese Kriterien helfen, zwischen „billiger Fertignahrung“ und hochwertigem Fitness‑Meal zu unterscheiden.